Psychologie | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Psychologie

Interozeption im Leistungssport

Verfügen Sportler in Abhängigkeit des Leistungsniveaus und der Sportart über unterschiedliche interozeptive Fähigkeiten? Überraschende Ergebnisse und ihre Konsequenzen für Leistungssportler liefert eine aktuelle Querschnittsstudie mit Weltrangathleten aus Sprint und Langstrecke.

Sport gegen Posttraumatische Belastungsstörungen

Eine australische Forschergruppe untersuchte die Wirkung von Sport im Rahmen einer Expositionstherapie, die zur Behandlung einer Portraumatischen Belastungsstörung eingesetzt wurde. Körperliche Aktivität sollte die therapeutischen Bemühungen unterstützen.

Wie Bewegungsverhalten das Depressionsrisiko beeinflusst

Es ist bekannt, dass intensive Bewegung das Depressionsrisiko und die Schwere der Symptome verringern kann. Doch wieviel Zeit muss mit welcher Intensität verbracht werden, um einen messbaren Erfolg zu erzielen? Eine aktuelle Querschnittsstudie gibt Auskunft.

Biopsychosoziale Parameter in der Behandlung von Tendinopathien

Bei Verletzungen spielen neben rein physischen auch psychologische und soziale Aspekte eine große Rolle. Ein aktueller Review zeigt auf, wie Erkenntnisse aus existierenden Leitlinien direkt auf die Behandlungskonzeption von Tendinopathien im Sinne eines biopsychosozialen Modells übertragen werden können.

The Female Athlete – Sex Matters in Sports Medicine and Science

Editorial (engl.) der Ausgabe #7/2022 der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) zum Thema »Frauenspezifische Aspekte im Sport« von Dr. med. Karsten Königstein, Junior Editor der DZSM und Fabienne Königstein, Marathonläuferin und Mitglied der Athletenkommission im DOSB.

Training und Coaching von weiblichen vs. männlichen Athleten auf ihrem Weg zu Gold? Einschätzungen erfolgreicher Trainer von Eliteathleten

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Kurzbeitrag) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Return-to-Sport nach Verletzungen: Welche Rolle spielt die Psyche?

Bei schweren Verletzungen geht es in Hinblick auf einen "Return-to-Sport" nicht nur um die bessere Therapie und die bessere körperliche Regenerationsfähigkeit. Von großer Bedeutung ist auch die mental-psychologischen Seite. Welche psychischen Faktoren sind für eine schnelle Genesung wichtig?

Effekte von regelmäßigem Yoga auf das Gehirn

Sportwissenschaftler haben in einem Review untersucht, welche Effekte Yoga auf das Gehirn hat. Die Arbeit konzentrierte sich auf die Entwicklung motorischer Skills sowie Körpergefühl und Schmerzempfinden. Alle Outcomes weisen auf positive neurologische Anpassungsreaktionen durch regelmäßige Yoga-Praxis hin.

Placeboeffekte in der Therapie lumbaler Rückenschmerzen

Eine Metaanalyse niederländischer Forscher zeigt, dass bei fast jeder Intervention gegen chronischen lumbosakralen Rückenschmerz deutliche Placeboeffekte zu erwarten sind. Auf akuten Rückenschmerz hatten Scheinbehandlungen hingegen keinen signifikanten Effekt.

Förderung der sozialen Kompetenz durch das sporttherapeutische Volleyballprogramm GDiVP in der forensischen Psychiatrie: eine Pilotstudie

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Originalarbeit) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.