Hormonelle Einflüsse auf Belastungsreaktionen bei Athletinnen
Ein neuartiger Algorithmus ermöglicht erstmals eine Bewertung hormoneller Einflüsse auf die Trainingsreaktion, indem er Leistungsparameter u. a. mit hormonellen Schwankungen durch den Menstruationszyklus bzw. orale Kontrazeption zusammenbringt.
Intervallfasten nicht vorteilhafter als Mittelmeerdiät
Intervallfasten gewinnt als einfach durchführbare Methode zur Gewichtsabnahme immer mehr an Popularität. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob mit dieser Methode nicht nur das sicht- und spürbare subkutane, sondern auch das gesundheitlich weitaus entscheidendere viszerale Fettgewebe abnimmt.
Intramuskuläres Fettgewebe als neuer kardiometabolischer Risiko-Phänotyp?
US-Forscher haben thorakales intramuskuläres Fettgewebe (IMAT), das mit verschiedenen kardiovaskulären Risiken wie Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes und Inflammation zusammenhängt, als potenziellen neuen Risiko-Phänotyp identifiziert.
Krebstherapie: Zusammenhang von Kraft, Ausdauer und Mortalität
Im Rahmen einer Krebstherapie gibt es zahlreiche begleitende Maßnahmen, die unterstützend wirken. Eine aktuelle Studie zeigt nun eindrucksvoll, wie positiv Muskelkraft und kardiorespiratorische Fitness die Überlebenschancen bei Krebspatienten beeinflussen können.
Proteine im Sport: Fakten und Mythen
US-amerikanische und kanadische Forscher haben die aktuelle Literatur zum Thema Proteinsupplementierung im Sport analysiert und beantworten die wichtigsten Fragen zu Resorption, Wirkung, Nebenwirkungen sowie der idealen Dosierung.
Was kommt nach dem Body-Mass-Index?
Der Body-Mass-Index hat sich seit seiner Entwicklung 1832 als Instrument zur Beurteilung von Körpergewicht und Gesundheitsrisiken weitgehend etabliert. Doch wachsen die Zweifel an seiner Tauglichkeit, gesundheitliche Risiken präzise zu erfassen. Was sind die Kritikpunkte und welche Alternativen gibt es?
Relatives Energiedefizit und Knieverletzungsrisiko bei Sportlerinnen
Ein Missverhältnis zwischen Kalorienaufnahme und Energieverbrauch während des Trainings kann zu einem relativen Energiedefizit (RED) führen. Bei Frauen ist das Risiko, in diesem Zustand Knieverletzungen zu erleiden, besonders hoch. Eine Studie benennt die drei wichtigsten pathophysiologischen Risikofaktoren.
Wie Krafttraining die „zelluläre Müllabfuhr“ ankurbelt
Ein internationales Forschungsteam hat herausgefunden, dass regelmäßiges Krafttraining positiv auf die Entsorgung beschädigter Zellbestandteile wirkt. Einer der Protagonisten ist dabei offensichtlich das Protein BAG3, das durch Krafttraining aktiviert wird.
Physiologische Herausforderungen und Anpassungen im Wettkampfapnoetauchen
Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
Ernährung und körperliche Aktivität für den hochbetagten Menschen unter dem Aspekt einer guten Muskel- und Atemwegsfunktion
Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Positionspapier) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.