Sportherz – auch ein starker Motor kann stottern
Veränderungen am Herzen treten bei vor allem bei Ausdauersportlern häufig auf. In der Diagnose besteht die Schwierigkeit darin, physiologische von pathologischen Abweichungen zu unterscheiden. Die hierfür entwickelten Kriterien und Methoden sind jedoch mit Unsicherheiten behaftet und teilweise umstritten.
Einsetzbarkeit der Pulsoxymetrie während schwerer körperlicher Tätigkeit in großer Höhe
Kurzbeitrag. Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
Sportassoziierte Hyponatriämie: praktische Anleitung zur Diagnose, Behandlung und Prävention bei Ausdauersportlern
Review: Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
Schädel-Hirn-Traumen bei Kindern: auf CT und MRT verzichten
Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention raten in einer aktuell veröffentlichten Empfehlung davon ab, regelmäßig bildgebende Verfahren (CT oder MRT) bei Kindern mit Verdacht auf SHT einzusetzen. Sie empfehlen eine andere Diagnosemethode.
Rückenschmerzpatienten profitieren von Training unabhängig von der Diagnose
Trotz diverser Ursachen für Rückenschmerzen und egal ob sie spezifische oder unspezifische Ursachen haben, profitieren Patienten mit M-Diagnosen des ICD-10 von einer analysegestützten medizinischen Trainingstherapie (FPZ).
Nutzen ergometrischer Belastungstests in der Sportmedizin
Ergometrische Belastungstests haben neben der klassischen Leistungsdiagnostik, das Potenzial, latente Krankheiten zu erkennen. Problematisch ist und bleibt, dass allgemein anerkannte Referenzwerte fehlen. Nun wurden die Ergometrie-Leitlinien von vier Fachgesellschaften ausgewertet.
Prävention unspezifischer Rückenschmerzen: Ein Beitrag zur Diagnostik psychosozialer Risikofaktoren bei Athleten
Review. Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
KHK-Diagnose: EKG oder Herz-CT?
Bei Personen, die unter Symptomen einer Koronaren Herzkrankheit (KHK) leiden, ist das Belastungs-EKG in der Diagnostik noch verbreitet. Diese Methode ist jedoch seit einigen Jahren umstritten. Niederländische Wissenschaftler verglichen bei 551 Frauen mit Brustschmerzen die Diagnose-Ergebnisse von Belastungs-EKG und Herz-CT.
Kritische Dateninterpretation von biomechanischen Studien am Beispiel des Anterolateralen Komplexes
Prof. Volker Musahl der University of Pittsburgh, USA, ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der DZSM. Gemeinsam mit Dr. Elmar Herbst bezieht er kritisch Stellung zur aktuelle Datenlage der Verletzungen des Bandapparates im Knie.
Ultraschall in der Diagnose von Stressfrakturen der Rippen
Die Prävalenz von Stressfrakturen der Rippen bei Elite-Ruderern liegt zwischen 6,1 und 12 Prozent. Expertenschätzungen gehen davon aus, dass viele Verletzungen nicht oder erst zu spät erkannt werden. Welche Vorteile bietet hier eine Ultraschalluntersuchung gegenüber einer MRT.