Diabetes Typ 2: Mehr Schritte verringern das Erkrankungsrisiko signifikant
Eine aktuelle Studie hat erstmals Langzeitdaten präsentiert, die nahelegen, dass die Anzahl täglicher Schritte stark negativ mit dem Risiko verbunden ist, Diabetes-Typ-2 zu entwickeln. Dabei zeigte sich zudem ein sehr interessantes Detail, das gängige Vorstellungen in Frage stellt.
Impfungen im Sport
Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Clinical Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum vollständigen deutschsprachigen Artikel (PDF) sowie zur englischsprachigen Originalversion.
Wie die Körperform das Krebsrisiko beeinflusst
Regensburger Wissenschaftler haben anhand von 340 000 Datensätzen vier typische Körperformen, welche auf Basis von Body Mass Index, Größe, Gewicht, Taillen- und Hüftumfang sowie dem Verhältnis von Taillen- zum Hüftumfang ermittelt wurden, mit dem einhergehenden Krebsrisiko assoziiert.
Sport verbessert Wirkung der COVID-19-Impfung
Sport wie auch eine Impfung können schwere COVID-19-Verläufe abmildern. Eine Studie aus Südafrika hat untersucht, wie sich das Hospitalisierungsrisiko geimpfter Personen mit mittlerem und hohem Aktivitätsniveau im Vergleich zu ungeimpften Personen verhält sowie im Vergleich zu Geimpften mit niedrigem Aktivitätsniveau.
Wie Bewegungsverhalten das Depressionsrisiko beeinflusst
Es ist bekannt, dass intensive Bewegung das Depressionsrisiko und die Schwere der Symptome verringern kann. Doch wieviel Zeit muss mit welcher Intensität verbracht werden, um einen messbaren Erfolg zu erzielen? Eine aktuelle Querschnittsstudie gibt Auskunft.
Long-COVID-Risiko bei Sportlern reduzieren
Long COVID macht auch vor Athleten nicht Halt. Man geht davon aus, dass unter Sportlern ca. zehn Prozent der Infizierten nach Abklingen der akuten Infektion verschiedenartige Symptome über vier Wochen hinaus zurückbehalten. Wie geht man mit dem Risiko am besten um?
„Rezept für Bewegung“ zeigt Wirkung
Nicht jeder Mensch kann sich selbst zu ausreichender sportlicher Betätigung motivieren. Mit ärztlicher Empfehlung fällt es vielen laut einem aktuellen Review offenbar leichter: Die wöchentlichen Bewegungsminuten stiegen signifikant an, wenn eine Intervention offiziell verordnet wurde.
Return-to-Sport nach Verletzungen: Welche Rolle spielt die Psyche?
Bei schweren Verletzungen geht es in Hinblick auf einen "Return-to-Sport" nicht nur um die bessere Therapie und die bessere körperliche Regenerationsfähigkeit. Von großer Bedeutung ist auch die mental-psychologischen Seite. Welche psychischen Faktoren sind für eine schnelle Genesung wichtig?
Notfälle auf Laufsportveranstaltungen
Eine Übersichtsarbeit zeigt die Pathophysiologie und Therapie der häufigsten Verletzungs- und Krankheitsbilder bei Laufsportveranstaltungen auf. Neben individuellen Risiken und Medikamentenmißbrauch sind vor allem Elektrolytstörungen und Dehydration ein Problem, aber auch Weichteil- und Knochenverletzungen.
Apophysenverletzungen im Jugend-Leistungssport
Mechanische Überbeanspruchung durch hochintensives Training kann im Wachstumsalter zu Schäden der vulnerablen Sehnen- und Muskelansatzstellen führen. Österreichische Mediziner beschreiben die häufigsten Pathologien, ihre Behandlung und wie man ihnen vorbeugt.