Morbus Parkinson: verbesserte Mobilität durch Sport?
Eine neue, retrospektive Langzeit-Beobachtungsstudie untersucht die Effekte von regulärer körperlicher und dezidiert sportlicher Aktivität auf den Krankheitsverlauf bei Morbus Parkinson. Die Ergebnisse signalisieren ein prinzipielles Potenzial für sportmedizinische Begleittherapien bei Parkinson.
Förderung der sozialen Kompetenz durch das sporttherapeutische Volleyballprogramm GDiVP in der forensischen Psychiatrie: eine Pilotstudie
Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Originalarbeit) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
Situation der Sporttherapie in der Psychiatrie
Sporttherapie in der Psychiatrie stärkt Seele und Körper, doch die Angebote in den Einrichtungen erreichen nur 23 Prozent der Patienten. Eine Studie zeigt, was die Compliance steigern kann.
Arthrosetherapie – Sport ist das Mittel der Wahl
Arthrose ist die häufigste chronische Gelenkerkrankung. Bei Senioren sind rund ein Drittel der Männer und knapp die Hälfte der Frauen davon betroffen. Zwar gibt es keine kausale Therapie, doch zur Symptomreduktion ist Sport unerlässlich. Entscheidend ist hier vor allem jedoch die richtige Anwendung.
Neue, sichere Trainingsempfehlungen für Krebs-Überlebende
Sportmediziner und Onkologen haben neue Empfehlungen für eine Sporttherapie nach einer Krebserkrankung erarbeitet. Diese beziehen sich nicht nur auf Art und Intensität der körperlichen Aktivität, sondern beschreiben auch, bei welchen typischen Symptomen der Nach-Krebsphase Sport die stärksten Effekte hat.
Fibromyalgie: Tai Chi effektiver als aerobes Ausdauertraining
Die Fibromyalgie-Leitlinien empfehlen aerobes Ausdauertraining, doch manche Studien bescheinigen auch Tai Chi positive Effekte. Eine US-amerikanische Vergleichsstudie hat nun bestätigt, dass Patienten von Tai Chi signifikant mehr profitieren – u.a. deshalb, weil sie besser „dranbleiben“.
Schützt Fitness vor Krebs? – Sport in Prävention und Therapie von Krebserkrankungen
Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 72 000 Frauen an Brustkrebs, 71 000 Männer an Prostatakrebs und 61 000 Personen an Darmkrebs. Die Therapien werden zwar immer besser, doch sinnvoller wäre es, das Krebsrisiko deutlich zu senken. Welche Rolle kann Sport dabei spielen?
Ein Plädoyer für überzeugende Empfehlungen zur Sport- und Bewegungstherapie bei Arthrose
Beim Arzt-Patienten-Gespräch über eine Sport- und Bewegungstherapie bei Arthrose spielt die ärztliche Vorgehensweise eine zentrale Rolle bezüglich Motivation und Stärkung psychosozialer Kontextfaktoren. Auf was kommt es dabei besonders an?
Der Depression davonlaufen? – Die Bedeutung von Sport in der Therapie
Depressionen zählen zu den häufigsten und folgenreichsten psychischen Störungen. Gleichzeitig sind sie hinsichtlich ihrer Schwere die am meisten unterschätzte Erkrankung. Welche Rolle spielt Sport in der Prävention und Therapie des Leidens?
Literaturübersicht zur Sport- und Bewegungstherapie in der Behandlung von psychischen Erkrankungen
Review: Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.