Kinder + Jugendliche | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Kinder + Jugendliche

Sport bei Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes- und Jugendalter

Junge Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) profitieren von regelmäßiger körperlicher Aktivität, wie eine internationale Studie belegt: Bewegung hilft, Dysregulationen des autonomen Nervensystems auszugleichen – es gibt jedoch Unterschiede je nach Alter.

Die Bedeutung von Sport für Kinder und Jugendliche mit ADHS

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung, kurz ADHS, ist die häufigste psychiatrische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Als Therapieoption rückt Sport in jüngster Zeit zunehmend in den Fokus. Doch welche Sportarten sind geeignet und wie lässt sich ein solcher Therapieansatz in den Alltag integrieren?

In welchem Alter trainiert man Gelenkigkeit am effektivsten?

Welches Alter eignet sich am besten zur Steigerung von Gelenkigkeit und Flexibilität bei Kindern und Jugendlichen? Eine Metaanalyse ist dieser Frage nachgegangen und hat ein scheinbar ideales Zeitfenster gefunden – aber nur unter bestimmten Rahmenbedingungen.

Zu lange Bildschirmzeit verzögert neurologische Entwicklung im Kleinkindalter

Eine neue Studie untersuchte die Auswirkungen von aktiver und passiver Bildschirmzeit auf spätere Kommunikations- und Sozialfertigkeiten sowie Skills der alltäglichen Lebensführung bei Kleinkindern. Berücksichtigt wurde dabei auch die täglich verbrachte Zeit im Freien.

Fitness und Muskelkraft in der Jugend beeinflussen Atherosklerose im Alter

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Fitness- und Muskelkraftlevel in der Jugend und Atherosklerose im Alter? Schwedische Mediziner analysierten dazu die Daten von fast 9000 Männern, die sowohl in ihrer Jugend im Rahmen der Musterung als auch im höheren Alter entsprechend untersucht wurden.

Stoßwellentherapie bei Apophysenverletzungen jugendlicher Athleten

Befindet sich der Körper noch im Wachstum, sind die Apophysen anfällig für schmerzhafte Überlastungsschäden. Ägyptische Forscher bescheinigen nun der extrakorporalen Stoßwellentherapie eine signifikante Wirkung bei apophysären Verletzungen jugendlicher Athleten.

Wir brauchen mehr Gesundheitskompetenz

PD Dr. Susanne Kobel und Dr. Olivia Wartha greifen in ihrem Editorial für die Ausgabe 1/2024 der DZSM die Problematik der fehlenden Gesundheitskompetenz auf und liefern konkrete Lösungsansätze, um die Folgen des Bewegungsmangels einzudämmen.

Bildungsgrad und sozialer Status der Eltern beeinflußen Übergewicht bei Kindern

Kinder aus Familien mit niedrigem Bildungsgrad und geringem sozialen Status haben ein erhöhtes Risiko, übergewichtig oder sogar adipös zu werden – und das schon im Kleinkindalter. Einer der Gründe liegt in der Fehleinschätzung der Eltern über das normale Gewicht von Kindern.

Burnout und Gesundheitsprobleme bei jungen Elitesportlern

Gesundheitliche Einschränkungen treten, ebenso wie Burnout, bei jugendlichen Spitzenathleten relativ häufig auf. Gibt es also einen Zusammenhang zwischen beiden Phänomenen? Eine norwegische Studie ist dem auf den Grund gegangen.

Die Auswirkungen von Gelenkhypermobilität bei Jugendlichen mit Fibromyalgie

Jugendliche mit Fibromyalgie sind häufig auch von Gelenkhypermobilität betroffen. Was bedeutet das für ihre Schmerzintensität, ihre Alltagsbewältigung und ihre Biomechanik?