Knie-MRT bei älteren Patienten: Befunde nicht überbewerten
Eine internationale Metaanalyse bestätigt einmal mehr, dass sich Knie-Operationen nicht allein auf Bildgebung stützen sollten. Gerade bei älteren Patienten mit häufig strukturellen aber beschwerdefreien Veränderungen am Gelenk würden solche Eingriffe an der eigentlichen Schmerzursache nichts ändern.
Schädel-Hirn-Traumen bei Kindern: auf CT und MRT verzichten
Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention raten in einer aktuell veröffentlichten Empfehlung davon ab, regelmäßig bildgebende Verfahren (CT oder MRT) bei Kindern mit Verdacht auf SHT einzusetzen. Sie empfehlen eine andere Diagnosemethode.
Ultraschall in der Diagnose von Stressfrakturen der Rippen
Die Prävalenz von Stressfrakturen der Rippen bei Elite-Ruderern liegt zwischen 6,1 und 12 Prozent. Expertenschätzungen gehen davon aus, dass viele Verletzungen nicht oder erst zu spät erkannt werden. Welche Vorteile bietet hier eine Ultraschalluntersuchung gegenüber einer MRT.