Herz-Kreislauf-Erkrankungen | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Prävention chronischer Erkrankungen: Wieviel Bewegung ist mindestens nötig?

Körperliche Aktivität hat in der Prävention praktisch aller chronischen Erkrankungen schon lange eine große Bedeutung. Studien haben vielfach gezeigt, dass Bewegung oft ähnlich wirksam ist wie Medikamente. Aber wie viel von welcher Bewegung ist für Prävention notwendig und mit welcher Intensität muss sie betrieben werden?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen und überhöhte Sterblichkeit bei Depressionen: Körperliche Aktivität als Game Changer

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

ESC Leitlinie 2020 für Sportkardiologie und körperliche Bewegung bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Editorial der DZSM-Ausgabe #1/2021 von Univ. Prof. Josef Niebauer über die neue ESC (European Society of Cardiology)-Leitlinie, die unter seiner Mitwirkung verfasst wurde. Darin wird verdeutlicht, dass körperliche Aktivität wesentlicher Bestandteil der Prävention und Rehabilitation nahezu aller chronischen Erkrankungen ist.

Sport und Kardioprotektion – nicht jeder profitiert

Sport nimmt eine zentrale Rolle in der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein und körperliche Fitness ist ein starker Prädiktor dafür, ob man an einer kardiovaskulären Erkrankung sterben wird. Australische Kardiologen konnten nun zeigen, dass nicht alle von Sportprogrammen profitieren.

Nicht jeder Sport schützt gleich gut vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Ein wichtiger Bestandteil der Prävention ist körperliche Aktivität. Doch ist diesbezüglich Sport gleich Sport? Eine neue Studie zeigt, dass es Unterschiede in der protektiven Wirkung der unterschiedlichen Sportarten gibt – mit einigen Überraschungen.

Bergsteigen bei Herz-Kreislauferkrankungen kann möglich und sinnvoll sein

Eine italienische Studie hat den Einfluss von sportlicher Bewegung in Höhenlagen auf die kardiorespiratorische Gesundheit untersucht. Das Ergebnis: Viele bergbegeisterte Herz-Kreislauf-Patienten können ihr Hobby unter bestimmten Voraussetzungen durchaus weiter betreiben.

Signifikante Verbesserungen bei Blutdrucksenkung <140 mmHG

In zahlreichen Studien der letzten Jahre wurde gezeigt, dass ein hoher Blutdruck im Alter das Risiko erhöht, an Schlaganfall oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Die medikamentöse Senkung des Blutdrucks wirkt den genannten Risiken entgegen. Eine Studie untersuchte nun, bis zu welchem Wert der Blutdruck gesenkt werden soll.

Betriebliche Gesundheitsförderung für Menschen mit geistiger Behinderung

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Originalarbeit) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Studien zur Wirksamkeit von Yoga

Ob Yoga positive Effekte für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und das Metabolische Syndrom erreichen kann, ist noch nicht ausreichend belegt. Im Rahmen einer Metaanalyse wurden deshalb prospektive randomisierte Studien zur Wirksamkeit von Yoga-Programmen ausgewertet.

Modernes Bewegungsverhalten: Risiken, Nebenwirkungen, Veränderungspotenziale

Mangelnde körperliche Aktivität gilt als eine der Hauptursachen zahlreicher Zivilisationskrankheiten. Epidemiologen schätzen, dass ca. 80 Prozent der dadurch entstehenden Kosten durch Verhaltensveränderung eingespart werden könnten. Doch wie kann man die gewünschte Verhaltensänderung herbeiführen?