Fitness kardiorespiratorische | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Fitness kardiorespiratorische

Spiroergometrie – Methodische Aspekte

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Clinical Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum vollständigen deutschsprachigen Artikel (PDF) sowie zur englischsprachigen Originalversion.

Kardiorespiratorische Fitness – richtig erfasst, interpretiert und verwendet?

Editorial der Ausgabe 6/2022 der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM). Prof. Schmidt-Trucksäß, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der DZSM, behandelt darin das Thema "kardiorespiratorische Fitness", die als einer der wichtigsten Marker im Zusammenspiel von Lunge, Herz, Gefässen und Muskulatur gilt.

Positive Korrelation zwischen körperlicher Fitness und Hirnvolumen

Forscher der Uni Greifswald fanden einen positiven Zusammenhang zwischen körper­licher Leistungs­fähigkeit und Hirnvolumen – je besser die Fitness, desto größer das Gesamtvolumen und die Graue Sub­stanz. Der Zusammenhang wurde nicht nur bei jungen, sondern auch bei älteren Erwachsenen beobachtet.

Inaktivität reduziert bereits nach zwei Wochen Muskelmasse und Fitness

Forscher aus Liverpool untersuchten, wie sich Muskel- und Fettverteilung sowie Leistungsfähigkeit in zwei Wochen der Inaktivität verändern. Studienteilnehmer um die 60 hatten größere Einbußen der kardiorespiratorischen Fitness und mitochondrialen Funktion als Teilnehmer um die 30.

Schulsport-Programme verbessern kardiorespirato­rische Fitness von Kindern

Welche Effekte haben schulische Sport-Programme bei Kindern zwischen 3 und 12 Jahren? Eine Metaanalyse von 20 randomisierten Kontrollstudien ging dieser Frage nach und kam zu einem signifikaten Ergebnis, mit allerdings nicht besonders stark ausgeprägten Werten.