Risiko kardiovaskuläres | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Risiko kardiovaskuläres

Körperliche Aktivität nur am Wochenende: weniger positive Effekte?

Was ist besser zur Vermeidung kardiovaskulärer Risiken: Moderate, aber kontinuierliche körperliche Aktivität oder nur ein bis zwei Mal intensiver Sport pro Woche? US-Forscher haben sich mit dieser Frage beschäftigt und kommen zu einem interessanten Ergebnis.

Schrittzahl und Sterblichkeitsrisiko

10.000 Schritte täglich sind nötig, um die Gesundheit stabil zu halten und so auch das Sterblichkeitsrisiko signifikant zu senken – so die gängigen Empfehlungen. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass die präventiven Effekte bereits bei weniger Schritten an weniger Tagen pro Woche eintreten.

Prävention chronischer Erkrankungen: Wieviel Bewegung ist mindestens nötig?

Körperliche Aktivität hat in der Prävention praktisch aller chronischen Erkrankungen schon lange eine große Bedeutung. Studien haben vielfach gezeigt, dass Bewegung oft ähnlich wirksam ist wie Medikamente. Aber wie viel von welcher Bewegung ist für Prävention notwendig und mit welcher Intensität muss sie betrieben werden?

Effekte einer akuten Trainingsbelastung auf den Fettstoffwechsel von prä- und postmenopausalen Frauen mit vergleichbarem BMI

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Originalarbeit) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Fallbericht: Akutes Koronarsyndrom durch Anabolika?

Begünstigen Anabolika (Androgene und anabole Steroide) die Entstehung kardiovaskulärer Komplikationen wie Thrombosen und Herzinfarkte? Der Fallbericht japanischer Kardiologen über einen Bodybuilder scheint diese Annahme zu stützen.

Studie: Diclofenac erhöht das kardiovaskuläre Risiko

Bei Sportverletzungen gehört Diclofenac in vielen Fällen zur Standardbehandlung. Eine dänische Kohortenanalyse rät zur Vorsicht: Das beliebte Medikament hat offenbar ein beachtliches Potenzial zur Auslösung kardiovaskulärer Ereignisse.

Sport steigert die Lebenserwartung – auch bei spätem Trainingseinstieg

Wer sich viel bewegt, lebt länger: Dafür spricht eine weitere Studie aus den USA. Dabei überraschte sowohl, welche Aktivitäten das Sterberisiko senkten als auch, in welchem Alter die Teilnehmer besonders vom Sport profitierten.

Gute Fitness senkt kardiovaskuläres Risiko deutlich

Norwegische Forscher haben die Auswirkungwen von Sport auf das allgemeine kardiovaskuläre Risiko neu Jahre lang untersucht. Trotz allseits bekannter positiver Wirkungen körperlicher Aktivität war das Ausmaß der Risikoabsenkung dann doch überraschend.

Skipping Hearts macht Schule: Kurzzeiteffekte des Projekts

Originalarbeit: Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.