Osteoporose | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Osteoporose

Osteoporose: Sport als sinnvolle Ergänzung zur Medikation

Eine aktuelle Metastudie zeigt, dass körperliche Aktivität als ergänzende therapeutische Maßnahme zur Standardmedikation bei Osteoporosepatienten positive Effekte auf Knochenmineraldichte hat und zudem der Sturzprophylaxe dient.

Regelmäßiges Kraft- und Sprinttraining fördert Knochengesundheit

Eine auf 10 Jahre angelegte Observationsstudie an älteren männlichen Sprintsportlern attestiert deren regelmäßigem Kraft- und Sprinttraining signifikante Effekte auf die Knochengesundheit

Studie: Schwimmen nicht nachteilig für Knochendichte

Wirkt sich intensives Schwimmtraining bei jungen Athleten negativ auf die Knochendichte aus? Bisherige Studien an Elite-Schwimmern brachten nur wenig Klarheit. Eine neuere Untersuchung, erstmals an semi-professionellen Schwimmern durchgeführt, erweitert den Erkenntnisstand.

Zusammenhang zwischen Sport in der Pubertät und der Peak Bone Mass

Verschiedene Untersuchungen der letzten Jahrzehnte lassen den Schluss zu, dass Individuen, die im Alter von 30 Jahren am oberen bzw. unteren Ende der Knochendichte zu finden sind, auch mit 70 Jahren im oberen respektive unteren Bereich zu finden sein werden. Relevant ist jedoch die Art der sportlichen Aktivität.

Osteoporose bei Sportlerinnen – ein bislang wenig beachtetes Risiko

Morsche Knochen in jungen Jahren: Vor allem für sportlich aktive, junge Frauen kann das ein Risiko darstellen. Abgesehen von jenen Fällen, die als Folge einer anderen Grunderkrankung auftreten, bleiben als Ursache für geringe Knochendichte oder sogar Osteoporose vor allem drei Komplexe übrig.