Raynaud-Syndrom: Nicht einfach nur kalte Finger
Das Raynaud-Syndrom, im Volksmund auch Weißfingerkrankheit genannt, bezeichnet das anfallsartige Erblassen von Fingern oder Zehen, seltener auch der Ohren oder der Nase. Es handelt sich hierbei um eine Erkrankung, bei der eine übermäßige Verengung der Gefäße auftritt.