Sprunggelenksinstabilität | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Sprunggelenksinstabilität

Bandverletzungen: Wie aussagekräftig sind Funktions- und Palpationstests?

Bislang war unklar, ob mit den gängigen klinischen Methoden Bandverletzungen am Knöchel ausreichend genau diagnostiziert werden können. Eine unzureichende Diagnose erhöht das Risiko einer inadäquaten Therapie und einer chronischen Sprunggelenksinstabilität. Was taugen also die Funktions- und Palpationstests?

Sprunggelenksinstabilität: Verhaltensanpassung fördert Degeneration

Dehnungen der seitlichen Bänder des unteren Sprunggelenks sind häufige Verletzungen in Sportarten mit schnellen Richtungsänderungen oder Sprüngen. Bei chronischer Sprunggelenksinstabilität zeigen Betroffene oft ein verändertes Verhalten und fördern damit ungewollt die degenerative Entwicklung des Gelenks.

Kinetische Effizienz von Taping bei chronischer Sprunggelenks-Instabilität

Bei Sportarten mit schnellen Richtungswechseln kommt es am Sprunggelenk durch Umknicken oft zu schmerzhaften Inversions- oder Supinationstraumen. Taping gilt hier als effektives Mittel, das Risiko neuerlicher Verletzungen zu reduzieren. Doch wie genau funktionieren die Klebebänder? Eine Studie gibt Auskunft.