Marathon | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Marathon

Was bewirkt Marathonlaufen im Gehirn?

Welche Unterschiede bei der elektrokortikalen Aktivität gesunder Erwachsener gibt es während mäßig intensiver körperlicher Aktivität, beim Marathontraining und in der Erholungsphase, und wie hängen diese Veränderungen mit der Stimmung und den neurochemischen Veränderungen im Gehirn zusammen?

Schädigungen der Fußmuskulatur durch Marathons

Eine häufige Folge des zunehmend populären Langsteckenlaufs ist die teilweise anhaltende Schädigung der Fußmuskulatur. In einer Studie wurden jetzt extrinsische und intrinsische Fußmuskeln vor und nach dem Lauf mittels MRT gesondert betrachtet. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse für ein besseres Aufbau- und Erholungsprogramm zu.

Aerobes Intensivtraining steigert Gefäßelastizität auch bei Untrainierten

Besser spät als nie – das gilt sogar für Anfänger, die auf ihren ersten Marathon trainieren. Britische Forscher bestätigen in einer Studie positive Effekte vor allem auf Blutdruck und Gefäße: Das biologische Gefäßalter nahm in der Vorbereitungszeit um rund vier Jahre ab.

Marathon: Welchen Einfluss hat Ernährung auf die Leistung?

Wie erreichen Läufer mit der richtigen Ernährungsstrategie die optimale Leistungsfähigkeit? Im Rahmen des Kongresses NUTRITION 2019 referierte Dr. Barbara Wessner von der Universität Wien über aktuelle Empfehlungen und stellte einige Studien zu diesen Themenkomplex vor.

Marathon: akuter Stress für die Nieren

Eine aktuelle Studie hat in einer Untersuchung von Teilnehmern des Hartford Marathons im Jahr 2015 kurzzeitige Symptome von akutem Nierenversagen festgestellt und damit eine weniger deutlich auf Nierenparameter ausgelegte deutsche Studie aus dem Jahr 2013 bestätigt.