Erkrankungen chronische | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Erkrankungen chronische

Was bringt Wasser-HIIT für Menschen mit chronischen Erkrankungen?

Hochintensives Intervalltraining im Wasser kann die körperliche Leistungsfähigkeit von Menschen mit chronischen Erkrankungen ähnlich verbessern wie klassisches HIIT, ohne jedoch die Gelenke zu belasten. Das Training ist vor allem für Personen geeignet, die Angst vor Bewegungsschmerzen haben.

Prävention chronischer Erkrankungen: Wieviel Bewegung ist mindestens nötig?

Körperliche Aktivität hat in der Prävention praktisch aller chronischen Erkrankungen schon lange eine große Bedeutung. Studien haben vielfach gezeigt, dass Bewegung oft ähnlich wirksam ist wie Medikamente. Aber wie viel von welcher Bewegung ist für Prävention notwendig und mit welcher Intensität muss sie betrieben werden?

Anti-Doping: die medizinische Ausnahmegenehmigung (Therapeutic use exemption)

Sportler mit behandlungsbedürftigen Grunderkrankungen haben oft das Problem, dass therapeutisch notwendige Medikamente entsprechend der WADA-Antidoping-Liste verboten sind. Was tun, um kein Dopingvergehen zu begehen? Ein kurzer Überblick, wer sie überhaupt braucht und wie sie beantragt wird.

Der Einfluss der COVID-19 bedingten Kontaktbeschränkungen auf sportliche Aktivitäten bei chronischen Erkrankungen

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Originalarbeit) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Körperliche Aktivität und Alterungsprozesse im Kontext des demographischen Wandels

Editorial der #7/2021 der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM). Die Autoren beschäftigen sich mit der Zunahme chronischer Krankheiten im Kontext des demographischen Wandels und zeigen, dass insbesondere körperliche Aktivität und Sport mit Hinblick auf diese Veränderungen immer wichtiger werden.