Body Mass Index (BMI) | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Body Mass Index (BMI)

Der Zusammenhang von anthropometrischen Messgrößen mit isokinetischer Rumpfkraft – eine retrospektive Analyse

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Originalarbeit) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Diabetes Typ 2: Mehr Schritte verringern das Erkrankungsrisiko signifikant

Eine aktuelle Studie hat erstmals Langzeitdaten präsentiert, die nahelegen, dass die Anzahl täglicher Schritte stark negativ mit dem Risiko verbunden ist, Diabetes Typ 2 zu entwickeln. Dabei zeigte sich zudem ein sehr interessantes Detail, das gängige Vorstellungen in Frage stellt.

Wie die Körperform das Krebsrisiko beeinflusst

Regensburger Wissenschaftler haben anhand von 340 000 Datensätzen vier typische Körperformen, welche auf Basis von Body Mass Index, Größe, Gewicht, Taillen- und Hüftumfang sowie dem Verhältnis von Taillen- zum Hüftumfang ermittelt wurden, mit dem einhergehenden Krebsrisiko assoziiert.

Anthropometrie – Bestimmung von Körperkomposition

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Clinical Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum vollständigen deutschsprachigen Artikel (PDF) sowie zur englischsprachigen Originalversion.

Motivieren Fitnesstracker zu mehr Sport?

Eine australische Studie hat untersucht, ob sich Personen, die zusätzlich zu einem webbasierten Trainingsprogramm einen Schrittzähler verwenden, mehr bewegen als Personen ohne Schrittzähler. Das Ergebnis ist eindeutig.

Übergewicht der Mutter fördert Adipositas beim Kind

Übergewicht von Frauen zu Beginn der Schwangerschaft beeinflusst den Stoffwechsel ihrer Kinder stärker als maternaler Diabetes mellitus. Das Risiko übergewichtiger Nachkommen ist dann bis zu fünf mal so hoch. Doch welche Risikofaktoren begünstigten adipöse Kinder und welche Rolle spielt das Stillen?

Verhältnis Taillenumfang zu Körpergröße zeigt KHK-Risiko am besten an

Ab welchem Maß an Übergewicht und in welchem Umfang das Risiko für eine Koronare Herzkrankheit (KHK) ansteigt, ist noch nicht ganz klar. Iranische Forscher untersuchten nun in einer Längsschnittstudie, mittels welcher Parameter ein KHK-Risiko an besten erfasst werden kann.

Multimodale Ansätze in der Adipositastherapie

Die Deutschen werden immer immer dicker. Mehr als die Hälfte der Erwachsenen sind laut Robert-Koch-Institut übergewichtig oder adipös. Im Kampf gegen dieses Problem müssen die verschiedenen medizinischen Disziplinen dringend enger zusammenrücken.

Krank trotz schlank? Wann die inneren Werte mehr aussagen als die Waage

Dass Übergewicht mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden ist, gilt mittlerweile als gesichert. Im Umkehrschluss wird daher oft gefolgert, dass Schlanksein gesund sei. Belastbare Daten zeigen, dass dies keineswegs der Fall ist.

Schon unfitte Kinder haben ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko

Eine spanische Arbeitsgruppe hat den Zusammenhang zwischen kardiorespiratorischer Fitness und dem kardiovaskulären Risiko an sechs- bis zehnjährigen Kindern untersucht und mit den Ergebnissen zwei Jahre später verglichen. Das Fazit ist eindeutig.