Nieß AM | Seite 2 von 2 | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Nieß AM

Energiebedarf im Sport

Zusammenfassung eines in der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) veröffentlichten Positionspapiers der Arbeitsgruppe Sporternährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Flüssigkeitsmanagement im Sport

Zusammenfassung eines in der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) veröffentlichten Positionspapiers der Arbeitsgruppe Sporternährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Empfehlungen zur Durchführung ergometrischer Belastungsuntersuchungen in der Sportmedizin während der jetzigen Pandemiesituation (SARS-CoV-2 / COVID-19)

Handlungsleitlinie zur Durchführung ergometrischer Belastungsuntersuchungen in der Sportmedizin vor dem Hintergrund der Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie. Anlassbezogen gültig bis 31.7.2020.

Positionspapier „Return to Sport“ während der aktuellen Coronavirus-Pandemie (SARS-CoV-2 / COVID-19)

Wie kann für betroffene Wettkampfsportler nach durchgemachter Infektion mit SARS-CoV-2 die Re-Integration in den Sport mit vertretbarem Risiko erfolgen? Das vorliegende Positionspapier soll eine erste Handlungsleitlinie bei der Klärung der Sporttauglichkeit und den Wiedereinstieg in den Wettkampfsport darstellen.

Programme zur Steigerung der körperlichen Aktivität bei multimorbiden Arthrosepatienten: Entzündungsparameter als Biomarker?

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Hochintensives Intervalltraining: HIIT in Kindersport und Therapie

HIIT war im Trainingsumfeld von Kindern lange Zeit tabu. Man glaubte, dass diese Trainingsform gefährlich oder zumindest ungesund sein könnte, da durch die intensive körperliche Belastung hormoneller Disstress verursacht würde. Inzwischen haben zahlreiche Untersuchungen das Gegenteil belegt.