Inaktivität | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Inaktivität

Wir brauchen mehr Gesundheitskompetenz

PD Dr. Susanne Kobel und Dr. Olivia Wartha greifen in ihrem Editorial für die Ausgabe 1/2024 der DZSM die Problematik der fehlenden Gesundheitskompetenz auf und liefern konkrete Lösungsansätze, um die Folgen des Bewegungsmangels einzudämmen.

Inaktivität reduziert bereits nach zwei Wochen Muskelmasse und Fitness

Forscher aus Liverpool untersuchten, wie sich Muskel- und Fettverteilung sowie Leistungsfähigkeit in zwei Wochen der Inaktivität verändern. Studienteilnehmer um die 60 hatten größere Einbußen der kardiorespiratorischen Fitness und mitochondrialen Funktion als Teilnehmer um die 30.

Gesundheit und Ökonomie – Warum wir körperliche Aktivität bei Kindern fördern sollten

Review. Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Bewegung gegen chronischen Schmerz bei älteren Patienten

Eine tägliche moderate bis ausgiebige körperliche Aktivität, verringert bei Senioren deutlich das Schmerzempfinden. Vor allem gerade Chroniker, deren endogene Schmerzmodulation sowieso störanfälliger ist, profitieren jedem Zeitpunkt ihrer persönlichen Schmerzgeschichte von physischer Aktivität.

(Übergewichts-)Prävention in Deutschland

Die beiden Forscherinnen Dr. biol. hum. Susanne Kobel und Dr. biol. hum. Olivia Wartha kommen in ihrem Beitrag zu dem Fazit, dass aufgrund der hohen Prävalenz von Übergewicht und Adipositas einer Primärprävention bereits im Kindesalter hohe Priorität eingeräumt werden muss. Der heutigen, nicht gesundheitsförderlichen Lebensweise muss früh und umfassend entgegengewirkt werden.

Bewegt Euch!

Privatdozent Dr. Geert Pagenstert bemängelt in seinem Editorial für die DZSM-Ausgabe #3/2017 den Bewegungsmangel in der heutigen Gesellschaft sowie „Lifestyle-Erkrankungen“ vieler Menschen, die infolge unzureichender körperlicher Aktivitäten entstehen.

COPD: Inaktivität erhöht Mortalität

Bis zu fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden an der chronisch obstruktiven Lungen­erkrankung COPD. Eine Studie zeigte nun, dass körperliche Inaktivität der stärkste Prädikator für die Mortalität von COPD-Patienten darstellte.