Brustkrebs | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Brustkrebs

Körperliche Aktivität verbessert Wirksamkeit einer Chemotherapie

Eine aktuelle Studie zeigt, dass körperliche Aktivität während einer Chemotheapie bei Brustkrebs-Patientinnen zwar nicht zu einer besseren Verträglichkeit der Behandlung führte, aber offensichtlich zu einer erhöhten Wirksamkeit der Krebstherapie.

Sport verbessert Kognition bei Fatigue-Patientinnen nach Chemotherapie

Eine aktuelle Studie hat die Auswirkungen eines sechsmonatigen Sportprogramms auf die kognitive Funktionen bei an Brustkrebs erkrankten Frauen nach Chemotherapie untersucht. Speziell bei starker Fatigue könnte eine Sporttherapie zur Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit sinnvoll sein.

Sport schützt das Herz nach einer Strahlentherapie

Brustkrebspatientinnen können nach einer Strahlentherapie ihr erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen senken, wenn sie sich regelmäßig bewegen. Das zeigen zwei Untersuchungen aus Südkorea und des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg. Unklar ist aber noch, ab welcher Intensität die protektiven Effekte eintreten.

Körperliches Training günstig bei Brustkrebspatientinnen mit Lymphödemen

Lymphödeme sind eine der häufigsten Nebenwirkungen bei Brustkrebs­patientinnen. Übersichtsarbeiten haben bisher ausschließlich Krafttraining untersucht und günstige Wirkungen gefunden. Ein aktuelles Review berücksichtigt nun erstmals auch andere Bewegungsformen.

Sport gegen die Nebenwirkungen krebsbedingter Hormontherapie

Krebsassozzierte Fatigue bei einer Krebs-Standardbehandlung. Zwei Studien, darunter eine umfassende Metaanalyse, bestätigten eindeutig, dass eine frühzeitig eingesetzte Bewegungstherapie gut gegen die medikamentenbedingte Müdigkeit wirkt.

Der Einfluss von körperlichem Training auf das Immunsystem von Brustkrebspatienten

Review. Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.