Kopfbälle | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Kopfbälle

Untersuchungen der neuroophthalmologischen Funktion am Spielfeldrand im Fußball: Reliabilität und Effekte von wiederholten Kopfbällen auf einen potenziellen neurophysiologischen Biomarker

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Originalarbeit) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Einflussfaktoren auf die mittels tragbarer Sensortechnik erfasste Kopfbeschleunigung bei Kopfbällen im Fußball

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Originalarbeit) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Roll-and-Tuck-Übung zur Prävention von Kopfverletzungen im Jugendfußball

Eignen sich spezielle neuromuskuläre Übungen der Nackenmuskulatur dazu, bei jugendlichen Fußballspielern das Risiko von Gehirnerschütterungen und kopfballbedingten Schmerzen zu verringern? Eine aktuelle Studie brachte ermutigende, aber noch keine gesicherten Ergebnisse.

Erhöhtes Demenzrisiko bei Fußballspielern

Seit einigen Jahren wird verstärkt diskutiert, ob Fußballspieler ein erhöhtes Risiko für neurodegenerative Erkrankungen, hier vor allem Demenz, haben. Eine aktuelle Studie wertete die nun Daten von über 6000 Spielern aus und verstärkte dahingehende Vermutungen. Allerdings sind die Ursachen nicht eindeutig.

Profifußballer leben länger, haben aber ein höheres Demenzrisiko

Laut einer schottischen Studie haben Profi-Fußballer eine höhere Lebenserwartung. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch: Sie unterliegen einem deutlich größerem Risiko, an einer neurodegenerativen Erkrankung zu erkranken – eine Ausnahme bilden nur die Torwarte. Der Grund: häufiges Kopfballspiel.

Studie zum Schädlichkeitspotenzial von Kopfbällen

Bis heute ist nicht hinreichend untersucht, inwiefern häufiges Kopfballspiel langfristig dem Gehirn schadet. Nun soll eine noch bis 2020 laufende Studie unter Leitung der Universität Paderborn das tatsächliche Potenzial für kopfballinduzierte Hirnschäden klären.