Übertraining | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Übertraining

Tools zur Überwachung einer möglichen Trainingsermüdung bei Sportlern

Leistungssportler bewegen sich ständig in einem Risikobereich zwischen gesundem Maximaltraining, Verletzungsgefahr und Überlastung. Eine Studie hat nun gängige Tests und Evaluierungstools auf ihre Tauglichkeit hin überprüft, den gesundheitlichen und sportlichen Status von Athleten engmaschig zu überwachen.

Übertraining, Erholung, Resilienz: Wie können Athleten energieeffizient trainieren?

Wenn Athleten zu ehrgeizig trainieren oder zu viele Wettkämpfe in kurzer Zeit absolvieren, können sie in ein Übertraining geraten. Nicht rechtzeitig erkannt, kann dies Betroffene physisch und psychisch für Monate oder sogar Jahre ausbremsen. Das Wichtigste zu Diagnose, Therapie und Prävention eines »Sportler-Burnouts«.

Übertraining aus sportpsychiatrischer Sicht

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Übertrainingssyndrom: Burnout als Folge maximaler kognitiver Kontrolle

Sportliche Höchstleistungen führen bei Athletinnen und Athleten häufig zu starker Fatigue, auch als Übertrainingssyndrom bekannt. Der Grund: Spitzenleitungen sind nur durch andauernde kognitive Kontrolle über physische Funktionen möglich. Wird eine Grenze überschritten, kommt es zum Burnout.

Kann die subjektive Einschätzung Übertraining effektiv vermeiden?

Trainingssteuerung ist für Sportler von großer Bedeutung, um im optimalen Belastungsbereich zu bleiben und nicht von einer akuten Erschöpfung in die Überlastung und letztendlich in ein Übertraining mit Leistungseinbußen und negativen psychischen Folgen zu geraten. Ist die subjektive Bewertung der Athleten dabei besser als objektive Parameter?