Metabolisches Äquivalent (MET) | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Metabolisches Äquivalent (MET)

Abnehmen durch Sport? Darum klappt es häufig nicht

Die Rechnung scheint einfach: Wer Gewicht verlieren möchte, muss weniger Energie aufnehmen, als verbraucht wird. Sport erhöht den Energieverbrauch und gilt daher als wichtiger Baustein, um eine Gewichts­reduktion zu erreichen. Doch in der Realität sieht es oft anders aus. Warum?

Prävention chronischer Erkrankungen: Wieviel Bewegung ist mindestens nötig?

Körperliche Aktivität hat in der Prävention praktisch aller chronischen Erkrankungen schon lange eine große Bedeutung. Studien haben vielfach gezeigt, dass Bewegung oft ähnlich wirksam ist wie Medikamente. Aber wie viel von welcher Bewegung ist für Prävention notwendig und mit welcher Intensität muss sie betrieben werden?

Wie Bewegungsverhalten das Depressionsrisiko beeinflusst

Es ist bekannt, dass intensive Bewegung das Depressionsrisiko und die Schwere der Symptome verringern kann. Doch wieviel Zeit muss mit welcher Intensität verbracht werden, um einen messbaren Erfolg zu erzielen? Eine aktuelle Querschnittsstudie gibt Auskunft.

Energiebedarf im Sport

Zusammenfassung eines in der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) veröffentlichten Positionspapiers der Arbeitsgruppe Sporternährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Blutkrebsrisiko durch Bewegung senken

Bereits ein bis zwei Stunden Sport pro Woche haben einen protektiven Effekt hinsichtlich der Entwicklung von Blutkrebs im Knochenmark. Dies lassen die Ergebnisse einer Forschergruppe der American Cancer Society vermuten.

Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen körperlicher Aktivität und Kognitionen bei Älteren

Review. Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.