Hormonelle Einflüsse auf Belastungsreaktionen bei Athletinnen
Ein neuartiger Algorithmus ermöglicht erstmals eine Bewertung hormoneller Einflüsse auf die Trainingsreaktion, indem er Leistungsparameter u. a. mit hormonellen Schwankungen durch den Menstruationszyklus bzw. orale Kontrazeption zusammenbringt.
Intramuskuläres Fettgewebe als neuer kardiometabolischer Risiko-Phänotyp?
US-Forscher haben thorakales intramuskuläres Fettgewebe (IMAT), das mit verschiedenen kardiovaskulären Risiken wie Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes und Inflammation zusammenhängt, als potenziellen neuen Risiko-Phänotyp identifiziert.
Was kommt nach dem Body-Mass-Index?
Der Body-Mass-Index hat sich seit seiner Entwicklung 1832 als Instrument zur Beurteilung von Körpergewicht und Gesundheitsrisiken weitgehend etabliert. Doch wachsen die Zweifel an seiner Tauglichkeit, gesundheitliche Risiken präzise zu erfassen. Was sind die Kritikpunkte und welche Alternativen gibt es?
Relatives Energiedefizit und Knieverletzungsrisiko bei Sportlerinnen
Ein Missverhältnis zwischen Kalorienaufnahme und Energieverbrauch während des Trainings kann zu einem relativen Energiedefizit (RED) führen. Bei Frauen ist das Risiko, in diesem Zustand Knieverletzungen zu erleiden, besonders hoch. Eine Studie benennt die drei wichtigsten pathophysiologischen Risikofaktoren.
Physiologische Herausforderungen und Anpassungen im Wettkampfapnoetauchen
Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
Ernährung und körperliche Aktivität für den hochbetagten Menschen unter dem Aspekt einer guten Muskel- und Atemwegsfunktion
Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Positionspapier) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
HIIT-Programme verlangsamen Alterung am wirksamsten
Dass sportliche Aktivität das Leben verlängern und Übergewicht Jahre kosten kann, ist bekannt. Eine deutsche Studie hat nun festgestellt, dass von mehreren möglichen Varianten körperlicher Aktivität niedrigschwellige HIIT-Programme bei adipösen Personen die Zellalterung am wirksamsten verlangsamen
Explorative Datenanalyse deutet auf einen übermäßigen Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln bei männlichen Fitnessstudio-Besuchern in Deutschland hin
Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Originalarbeit) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
„Fitwalking“ stärkt Patienten mit chronischer Nierenerkrankung
Wer regelmäßig läuft, fühlt sich körperlich und psychisch besser – trotz fortgeschrittener chronischer Nierenerkrankung. Das ermittelten italienische Wissenschaftler in einer Pilotstudie. Alle Teilnehmer nahmen an einem zehnwöchigen „Fitwalking“-Programm teil, das sich als sicher und effektiv erwies.
Was bringt Wasser-HIIT für Menschen mit chronischen Erkrankungen?
Hochintensives Intervalltraining im Wasser kann die körperliche Leistungsfähigkeit von Menschen mit chronischen Erkrankungen ähnlich verbessern wie klassisches HIIT, ohne jedoch die Gelenke zu belasten. Das Training ist vor allem für Personen geeignet, die Angst vor Bewegungsschmerzen haben.