Keine Neozytolyse nach Aufenthalten in größer Höhe
Ein längerer Aufenthalt in großer Höhe führt zu einem reversiblen Anstieg der Erythrozytenzahl. Sportler machen sich das bei Höhentrainingslagern zunutze. Bislang glaubte man, dass nach der Rückkehr in tiefere Bereiche die neu gebildeten roten Blutkörperchen wieder absterben würden. Ein Irrtum, wie Forscher der Saar-Uni herausfanden.
Effekte der Live Low-Train High-Methode auf die Ausdauerleistungsfähigkeit
Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
Der kolumbianische Tour de France-Sieger Egan Bernal: Sportphysiologische Hintergründe
Der 22-jährige Kolumbianer Egon Bernal wurde der Überraschungssieger der Tour de France 2019. Er ist schon seit längerem aufgefallen und wurde deshalb in das britische Team Ineos aufgenommen. Sowohl Umwelteinflüsse als auch genetische Faktoren dürften für seine überragende Leistungsfähigkeit mit verantwortlich sein.
Wiederholtes Sprinttraining bei Hypoxie – eine innovative Methode
Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
Der aerobe Trainingseffekt auf Sauerstofftransportparameter bei Skianfängern in Höhenlagen zwischen 1250-2000m
Originalarbeit: Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.
Hypoxietraining – nicht nur im Leistungssport eine Option
Seit etwa vier Jahrzehnten wird Höhentraining genutzt. Drei bis vier Wochen Aufenthalt unter reduzierter Sauerstoffverfügbarkeit (Hypoxie) in gemäßigten Höhen zwischen 2 000 und 2 500 Meter bewirkt eine Reihe von Anpassungen. Welche Hypoxietraining-Konzept gibt es, wie unterscheiden sie sich und wie wirken sie?