Frühe Mobilisation bei mäßig dislozierten distalen Radiusfrakturen nachteilig
Bei distalen Radiusfrakturen besteht die gängige Behandlung bislang in einer Reposition mit anschließender einmonatiger Gipsversorgung. Im Zuge des Trends, nach »sauberen« Brüchen frühzeitig mit der Mobilisation zu beginnen, haben nun schwedische Orthopäden diese Therapieoption auch für mäßig dislozierte Radiusfrakturen untersucht.