Skifahren | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Skifahren

Ernährungsdefizite bei Wintersportlerinnen

Ernährungsdefizite können bei Wintersportlerinnen aufgrund der speziellen Belastungen zu deutlichen Leistungseinbußen führen. Forscher ermittelten jetzt, dass viele Athletinnen nicht nur ein deutliches Defizit bei der Kalorienzufuhr aufweisen, auch bei Wasser und Mikronährstoffen besteht ein Mangel.

Plötzlicher Herztod bei der Bergsportausübung

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Der aerobe Trainingseffekt auf Sauerstofftransportparameter bei Skianfängern in Höhenlagen zwischen 1250-2000m

Originalarbeit: Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Skisport: Knieverletzungen bei Frauen oft durch falsch eingestellte Skibindung verursacht

Skifahrerinnen erleiden doppelt so häufig Knieverletzungen wie Männer. Sport­wissenschaftler fanden heraus, dass in den meisten Fällen die Bindung nicht aufgegangen war – obwohl nach ISO-Norm eingestellt. Der Grund: die Norm unterscheiden nicht nach Geschlechten, obwohl das sinvoll wäre.

Winterspaß auf zwei Brettern – aber sicher!

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich im alpinen Skisport viel getan. A und O für einen gesunden Skiwinter sind jedoch immer noch die richtige Ausrüstung und eine gute Vorbereitung auf die Saison.

Apps auf Ski- und Schneeschuh­touren – ist das smart?

Zahlreiche Apps und Gimmicks für Bergsportler sollen die Tourenplanung und -durchführung angenehmer und sicherer machen. Doch halten die Helferchen, was sie versprechen? Und wie praktikabel ist die Handhabung eigentlich?

»Ski Un-Heil« – Skiverletzungen und wie sie vermieden werden können

Skifahren hat ein höheres Risikopotenzial als andere Sportarten, da die Geschwindigkeit grundsätzlich relativ hoch ist. Aber welche Körperpartien sind im Ernstfall am häufigsten und wie? Und mit welchem Equipment kann man das Verletzungsrisiko am besten senken?