Depression | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
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Beitragsübersicht Depression

Wie Bewegungsverhalten das Depressionsrisiko beeinflusst

Es ist bekannt, dass intensive Bewegung das Depressionsrisiko und die Schwere der Symptome verringern kann. Doch wieviel Zeit muss mit welcher Intensität verbracht werden, um einen messbaren Erfolg zu erzielen? Eine aktuelle Querschnittsstudie gibt Auskunft.

Körperliche Aktivität in der Prävention und Behandlung der Depression und kognitiver Störungen im Alter

Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beitrags (Review) aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) mit Link zum englischsprachigen Originalartikel und Downloadmöglichkeit als PDF.

Ist Hochseesegeln mit einer Verbesserung der Lebensqualität junger erwachsener Krebspatienten assoziiert?

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Körperliche Aktivität für die Behandlung und Prävention der Depression: Übersichtsarbeit von Meta-Analysen

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen und überhöhte Sterblichkeit bei Depressionen: Körperliche Aktivität als Game Changer

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Anti-Depressionsmaßnahme: Schrittzähler als therapeutisches Mittel

Depressive Störungen sind mit einer erheblichen individuellen Krankheitslast verbunden. Obwohl regelmäßige körperliche Aktivität bei Depressionen empfohlen wird, gibt es bislang wenig Erkenntnisse darüber, wie Betroffene das nötige Bewegungslevel auch dauerhaft erreichen können. Eine Studie will das jetzt ändern.

Empfehlungen für Bewegung und körperliche Aktivität zur Prävention von mentaler Gesundheit und Wohlbefinden während der Corona-Pandemie

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Psychische Probleme im Profisport – auch nach Ende der Karriere noch ein Thema

Sehr viele Leistungssportler entwickeln seelische Krankheitssymptome. Dies gilt auch für ehemalige Athletinnen und Athleten, die ihre Karriere unfreiwillig verletzungsbedingt beenden mussten oder keine tragfähige „Exit-Strategie“ haben. Häufige Folgen: Alkoholmissbrauch, Depressionen und Schlafstörungen.

Pilates nach der Menopause verbessert Schlaf und Stimmung

Etwa die Hälfte der Frauen klagt während der Menopause über wenig oder schlechten Schlaf und postmenopausal über Erschöpfung oder depressive Anzeichen. In einer Studie zeigte sich, dass Pilates sowohl die Schlafqualität als auch die psychologische Verfassung deutlich verbessern kann.

Der Depression davonlaufen? – Die Bedeutung von Sport in der Therapie

Depressionen zählen zu den häufigsten und folgenreichsten psychischen Störungen. Gleichzeitig sind sie hinsichtlich ihrer Schwere die am meisten unterschätzte Erkrankung. Welche Rolle spielt Sport in der Prävention und Therapie des Leidens?