Sportlerinnen und Sportler aller Leistungsklassen – vom Freizeitsportler bis zum Hochleistungssportler – stehen traditionell im Fokus der Sportmedizin. Längst beinhaltet die professionelle Betreuung von Athleten ein Team an Experten aus diversen Fachgebieten und Berufsgruppen. So gilt es unter anderem, die individuelle Leistung zu beurteilen und zu steigern, Verletzungen vorzubeugen und zu behandeln, das Training anzupassen und die psychische Konstitution sowie die Ernährung zu berücksichtigen.

Der erste Sports, Medicine and Health Summit, der im April als virtuelles, interdisziplinäres Fortbildungsforum für Sport, Bewegung und Gesundheit stattfand, fokussierte sich genau auf diese Themenbereiche. Der Online-Kongress stellte eine einzigartige Kombination aus wissenschaftlicher Fachtagung in Verbindung mit aktuellen Trends aus der Praxis sowie gesundheitspolitischen und sportpraktischen Inhalten dar, bei dem zahlreiche renommierte nationale und internationale Fachgesellschaften wie die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP), die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS), die Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs), die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der Hamburger Sportbund (HSB) sowie die Japanese Society of Physical Fitness and Sports Medicine und die National Athletic Trainers‘ Association (NATA) ihre Beiträge präsentierten.

SMHS on-demand bieten nun allen Interessierten auch nach Beendigung des Summits die Möglichkeit, einen umfangreichen Einblick in aktuelle Trends, wissenschaftliche Diskurse sowie Erfahrungen aus der Praxis des Breiten- und Spitzensports zu erlangen. Über 400 Vorträge sind noch bis Ende Oktober kostenlos online abrufbar.